Regula Mühlemann
April 2023 | ||||||
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Programm und Besetzung
Dienstag 8 November 2022
Regula Mühlemann, Sopran
Daniel Ottensamer, Klarinette
Konstantin Timokhine, Naturhorn
Tatiana Korsunskaya, Klavier
Programm
Identité – Lieder der Heimat
Franz Schubert
Im Frühling D 882 (1826)
Der Knabe D 692 (1820)
Wilhelm Baumgartner
Noch sind die Tage der Rosen op. 24/1
Du bist wie eine Blume op. 10/1
Ein Stündlein wohl vor Tag op. 10/5
An den Abendstern op. 19/2 (Grüsse aus den Bergen)
Wenn die Sonne lieblich schiene op. 4/5
Othmar Schoeck
In der Fremde op. 15/4 (1908)
Richard Flury
Wandern mit Dir
Emil Frey
Junges Mädchen in den Bergen
Richard Langer
Edelwyss
Friedrich Niggli
Plange
Franz Liszt
Au lac de Wallenstadt S 160/2 (Années de pèlerinage, première année, Suisse) (1848–1854)
Franz Schubert
Auf dem Strom D 943 (1828)
***
Anonymus
Das alte Guggisberg-Lied
Marguerite Roesgen-Champion
Cette étoile perdue (Poétique du ciel)
Une jeune fille parle
Walther Geiser
Zwei romanische Lieder op. 19
Franz Schubert
La pastorella al prato »Die kleine Schäferin« D 528 (1817)
Gioachino Rossini
La pastorella dell'Alpi (Les soirées musicales Nr. 6) (1830–1835 ca.)
Franz Schubert
Der Hirt auf dem Felsen D 965 (1828)
Sonntag 16 April 2023
Kammerorchester Basel
Regula Mühlemann, Sopran
Umberto Benedetti Michelangeli, Dirigent
Programm
Gabriel Fauré
Pavane op. 50 (1887)
Wolfgang Amadeus Mozart
Giunse alfin il momento ... Deh vieni non tardar »Endlich naht sich die Stunde« (Rezitativ und Rosenarie der Susanne aus »Le nozze di Figaro« K 492) (1785–1786)
L'amerò, sarò costante »Dein bin ich, ja dein auf ewig« (Arie der Aminta aus »Il rè pastore« K 208) (1775)
Gabriel Fauré
Masques et Bergamasques. Suite op. 112 für Orchester (1919)
Wolfgang Amadeus Mozart
Schon lacht der holde Frühling. Arie für Sopran K 580 (1789)
***
Ruhe sanft, mein holdes Leben (Arie der Zaïde aus »Zaïde« K 336b) (1779–1780)
Maurice Ravel
Le tombeau de Couperin (Fassung für Orchester) (1914–1917/1919)
Wolfgang Amadeus Mozart
Ach, ich fühl's, es ist verschwunden (Arie der Pamina aus »Die Zauberflöte« K 620) (1791)
In un istante ... Parto, m'affretto (Arie der Celia aus »Lucio Silla« K 135) (1772)
Wiener Konzerthaus
Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen.Ein Haus für alle
Als man 1890 in Wien von einem zukünftigen Haus für Musikfeste träumte, plante man einen Mehrzweckbau, der breite Bevölkerungsschichten ansprechen sollte – im Unterschied zum traditionsreichen Musikverein.
Die erste Idee kam von dem Architekten Ludwig Baumann: Sein «Olympion» sollte Räume für Konzerte, Eislaufverein und Bicycleclub enthalten und in einer Freiluft-Arena insgesamt 40.000 Menschen Platz bieten. Der Plan zerschlug sich, sein Anliegen aber lebte fort, denn das Konzerthaus, dessen Bau im Dezember 1911 begann, wurde von demselben Ludwig Baumann gemeinsam mit den berühmten Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Gottlieb Helmer so angelegt, dass seine drei Säle (Großer Saal, Mozart-Saal und Schubert-Saal) gleichzeitig bespielt werden können, ohne dass die Veranstaltungen einander stören.
Zugang zu den Wiener Konzerthaus:
Öffentliche Verkehrsmittel
Kurzer Fußweg von der U4-Station Stadtpark: 10 min zu Fuß von der U4/U1 Karlsplatz Station, oder nehmen Sie den Bus 4A.
Von der Straßenbahn-und Bushaltestellen am Schwarzenbergplatz, von D, 2 und 71 Straßenbahnen und Busse 4A 3A & abgerufen. Die 4a Bushaltestelle ist im Hotel Am Konzerthaus.
Taxi:
Die nächstgelegenen Taxistandplätze sind im Hotel Intercontinental in der Johannesgasse und im Hotel Am Konzerthaus am Heumarkt.
Großer Saal
Im Herzen des über 600 Räume umfassenden Gebäudes liegt der Große Saal, das Flaggschiff des Konzerthauses. Seine Architektur steht für großzügiges Raumgefühl und klassische Ausgewogenheit. Auf seiner Bühne fanden und finden jene unvergesslichen Augenblicke statt, die nur Musik zu schenken vermag. Künstler, Publikum und Raum verschmelzen hier zu einem vollendeten Dreiklang.
Weltberühmte Orchester, virtuose Solisten, große Dirigenten und legendäre Jazzmusiker: der über 1.800 Besucher fassende Große Konzerthaussaal ist ein idealer Ort für die unterschiedlichsten musikalischen Welten. Seit der umfassenden Generalsanierung im Jahr 1999 zeigt er sich in alt-neuem Glanz: Technik und Komfort wurden modernisiert, die vornehme Eleganz des Raumes jedoch blieb erhalten. Seine einzigartige Atmosphäre bündelt das weitgefächerte künstlerische Spektrum des Wiener Konzerthauses.
Mozart-Saal
Offen und zwanglos, freundlich und intim: eine unvergleichliche Ausstrahlung macht den Mozart-Saal zu einem Juwel des internationalen Musiklebens. Ideal für alle Arten der Kammermusik, vom Lautenrecital bis zum Liederabend, vom Streichquartett bis zum Kammerorchester, bietet er Raum für etwa 700 Besucher – gerade richtig, um die Atmosphäre zu schaffen, die für konzentrierte musikalische Erlebnisse notwendig ist.
Weltweiten Ruf genießt der Mozart-Saal wegen seiner einzigartigen Akustik. Diese Auszeichnung macht ihn zum erklärten Liebling führender Ensembles und Solisten – und zu einem gesuchten Ort für Tonaufnahmen. Im Zuge der Generalsanierung konnte auf dieses Bedürfnis reagiert werden: Wie alle übrigen Säle des Konzerthauses ist der Mozart-Saal direkt an ein Tonstudio und einen Regieraum angebunden.
Schubert Hall
Ein festlicher Raum, das Idealbild eines musikalischen Salons: Die neuerliche Öffnung der Fensterfront im Zuge der Generalsanierung hat dem Schubert-Saal sein elegant-leichtes Flair wiedergegeben.
Mit etwa 320 Sitzplätzen ist er für kammermusikalische Veranstaltungen aller Farbgebungen genauso geeignet wie für Empfänge, Diners und anregende Vorträge. Die beliebten Mittagskonzerte sind hier gleichermaßen zu Hause wie jene Veranstaltungen, die vielversprechenden Nachwuchsmusikern erste Schritte auf einer professionellen Konzertbühne ermöglichen. So manche Musikerkarriere hat im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses ihren Anfang genommen.
Platzkapazität: 320
Auditorium: 240 m²
Podium: 50 m²