Wiener Symphoniker - Konzerthaus
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Programm und Besetzung
Samstag 10 Oktober 2020
Interpreten
Wiener Symphoniker
Christiane Karg, Sopran
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent
Programm
Carlijn Metselaar
Vorfreude. Fanfare (2019) (UA)
Auftragswerk der Wiener Symphoniker
Erich Wolfgang Korngold
Schneeglöckchen op. 9/1 (Einfache Lieder) (1911–1913)
Das Ständchen op. 9/3 (Einfache Lieder) (1911–1913)
Liebesbriefchen op. 9/4 (Einfache Lieder) (1911–1913)
Sommer op. 9/6 (Einfache Lieder) (1911–1913)
Glück, das mir verblieb (Lied der Marietta aus »Die tote Stadt op. 12«) (1916–1920)
***
Richard Strauss
Ein Heldenleben. Tondichtung für großes Orchester op. 40
Sonntag 11 Oktober 2020
Interpreten
Wiener Symphoniker
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent
Programm
Joseph Haydn
Symphonie A-Dur Hob. I/59 »Feuer-Symphonie« (1766–1768)
Sonntag 11 Oktober 2020
Interpreten
Wiener Symphoniker
Christiane Karg, Sopran
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent
Programm
Carlijn Metselaar
Vorfreude. Fanfare (2019)
Auftragswerk der Wiener Symphoniker
Erich Wolfgang Korngold
Schneeglöckchen op. 9/1 (Einfache Lieder) (1911–1913)
Das Ständchen op. 9/3 (Einfache Lieder) (1911–1913)
Liebesbriefchen op. 9/4 (Einfache Lieder) (1911–1913)
Sommer op. 9/6 (Einfache Lieder) (1911–1913)
Glück, das mir verblieb (Lied der Marietta aus »Die tote Stadt op. 12«) (1916–1920)
***
Richard Strauss
Ein Heldenleben. Tondichtung für großes Orchester op. 40 (1898)
Donnerstag 22 Oktober 2020,
Freitag 23 Oktober 2020
Interpreten
Wiener Symphoniker
Maxim Vengerov, Violine
Stanislav Kochanovsky, Dirigent
Programm
Modest Mussorgski
Ivanova noch' na Lïsoy gore »Eine Nacht auf dem kahlen Berge« (1867)
Dmitri Schostakowitsch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-moll op. 77 (1947–1948/1955)
***
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36 (1877–1878)
Sonntag 8 November 2020
Interpreten
Wiener Symphoniker
Alexandre Kantorow, Klavier
Barbara Rett, Präsentation
Pablo Heras-Casado, Dirigent
Programm
Felix Mendelssohn Bartholdy
Ouverture »Die schöne Melusine« op. 32 (1833/1835)
Franz Liszt
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 A-Dur S 125 (1848)
***
Igor Strawinski
L'oiseau de feu. Ballett in zwei Bildern mit Introduktion (1909–1910)
Montag 23 November 2020,
Dienstag 24 November 2020
Interpreten
Wiener Symphoniker
Elisabeth Leonskaja, Klavier
Jukka-Pekka Saraste, Dirigent
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur K 271 »Jeunehomme« (1777)
***
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 4 c-moll op. 43 (1935–1936)
Freitag 11 Dezember 2020,
Sonntag 13 Dezember 2020
Interpreten
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie
Julia Lezhneva, Sopran
Iestyn Davies, Countertenor
Benjamin Hulett, Tenor
Andreas Wolf, Bassbariton
Andrea Marcon, Dirigent
Programm
Georg Friedrich Händel
Messiah »Der Messias«. Oratorium in drei Teilen HWV 56 (1741)
Montag 21 Dezember 2020,
Dienstag 22 Dezember 2020
Interpreten
Wiener Symphoniker
Martha Argerich, Klavier
Lahav Shani, Dirigent
Programm
Paul Ben-Haim
Symphonie Nr. 1 (1940)
***
Maurice Ravel
Konzert für Klavier und Orchester G-Dur (1929–1931)
Claude Debussy
La Mer. Drei symphonische Skizzen (1903–1905)
Freitag 22 Jänner 2021,
Sonntag 24 Jänner 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie
Sara Jakubiak, Sopran
Gerhild Romberger, Alt
Maximilian Schmitt, Tenor
Alexander Vinogradov, Bass
Juraj Valčuha, Dirigent
Programm
Antonín Dvořák
Requiem op. 89 für Soli, Chor und Orchester (1890)
Montag 15 Februar 2021,
Dienstag 16 Februar 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Hilary Hahn, Violine
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent
Programm
Johannes Brahms
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 (1877–1878)
***
Richard Strauss
Don Juan. Tondichtung nach Nikolaus Lenau op. 20 (1887–1888)
Suite (Der Rosenkavalier AV 145) (Bearbeitung: Arthur Rodzinsky) (1909–1910/1945)
Samstag 20 Februar 2021,
Sonntag 21 Februar 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Andreas Haefliger, Klavier
Susanna Mälkki, Dirigentin
Im Anschluss an das Konzert im Großen Foyer:
Andreas Haefliger, Klavier
Phoebe Violet, Quartett
Programm
Dieter Ammann
The Piano Concerto »Gran Toccata« (2016–2019) (EA)
Kompositionsauftrag von Boston Symphony Orchestra, Münchner Philharmoniker, BBC Radio 3, Lucerne Festival, Taipeh Symphony Orchestra, Wiener Symphoniker, Wiener Konzerthaus und Pro Helvetia
Modest Mussorgski
Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für Orchester: Maurice Ravel) (1874/1922)
Sonntag 21 März 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Antonello Manacorda, Dirigent
Programm
Claude Debussy
Prélude à l'après-midi d'un faune (1892–1894)
Hector Berlioz
Symphonie fantastique. Episode de la vie d'un artiste op. 14 (Auszüge) (1830)
Dienstag 23 März 2021,
Donnerstag 25 März 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Maximilian Hornung, Violoncello
Antonello Manacorda, Dirigent
Programm
Claude Debussy
Prélude à l'après-midi d'un faune (1892–1894)
Camille Saint-Saëns
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 d-moll op. 119 (1902)
***
Hector Berlioz
Symphonie fantastique. Episode de la vie d'un artiste op. 14 (1830)
Samstag 3 April 2021,
Sonntag 4 April 2021,
Dienstag 6 April 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie
Schülerinnen und Schüler der Opernschule der Wiener Staatsoper, Kinderchor
Sabine Devieilhe, Sopran
Max Emanuel Cenčić, Countertenor
Georg Nigl, Bariton
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent
Programm
Carl Orff
Carmina Burana. Cantiones profanae für Soli, Chor und Orchester (1936)
Freitag 23 April 2021,
Sonntag 25 April 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Roger Muraro, Klavier
Nathalie Forget, Ondes Martenot
Sylvain Cambreling, Dirigent
Programm
Olivier Messiaen
Turangalîla-Symphonie für Klavier, Ondes Martenot und Orchester (1946–1948)
Donnerstag 6 Mai 2021,
Sonntag 9 Mai 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Simone Lamsma, Violine
Karina Canellakis, Dirigentin
Programm
Richard Wagner
Vorspiel und Liebestod (Tristan und Isolde)
(1857–1859)
Benjamin Britten
Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 15 (1939)
Béla Bartók
Konzert für Orchester Sz 116 (1943)
Montag 31 Mai 2021,
Dienstag 1 Juni 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Piotr Anderszewski, Klavier
David Zinman, Dirigent
Programm
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15 (1795–1798)
***
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 7 E-Dur (1881–1883)
Freitag 11 Juni 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Miloš, Gitarre
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent
Programm
Erich Wolfgang Korngold
Juarez (1939)
Joaquín Rodrigo
Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester (1939)
Nikolai Rimski-Korsakow
Capriccio espagnole op. 34 (1887)
Samstag 12 Juni 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Janine Jansen, Violine
Miloš, Gitarre
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent
Programm
Franz Liszt
Prometheus. Symphonische Dichtung Nr. 5 S 99 (1850–1855)
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester g-moll op. 26 (1866)
***
Joaquín Rodrigo
Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester (1939)
Nikolai Rimski-Korsakow
Capriccio espagnole op. 34 (1887)
Sonntag 13 Juni 2021
Interpreten
Wiener Symphoniker
Janine Jansen, Violine
Barbara Rett, Präsentation
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent
Programm
Franz Liszt
Prometheus. Symphonische Dichtung Nr. 5 S 99 (1850–1855)
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester g-moll op. 26 (1866)
***
Joseph Haydn
Symphonie D-Dur Hob. I/101 »Die Uhr« (1794)
Wiener Konzerthaus
Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen.Ein Haus für alle
Als man 1890 in Wien von einem zukünftigen Haus für Musikfeste träumte, plante man einen Mehrzweckbau, der breite Bevölkerungsschichten ansprechen sollte – im Unterschied zum traditionsreichen Musikverein.
Die erste Idee kam von dem Architekten Ludwig Baumann: Sein «Olympion» sollte Räume für Konzerte, Eislaufverein und Bicycleclub enthalten und in einer Freiluft-Arena insgesamt 40.000 Menschen Platz bieten. Der Plan zerschlug sich, sein Anliegen aber lebte fort, denn das Konzerthaus, dessen Bau im Dezember 1911 begann, wurde von demselben Ludwig Baumann gemeinsam mit den berühmten Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Gottlieb Helmer so angelegt, dass seine drei Säle (Großer Saal, Mozart-Saal und Schubert-Saal) gleichzeitig bespielt werden können, ohne dass die Veranstaltungen einander stören.
Zugang zu den Wiener Konzerthaus:
Öffentliche Verkehrsmittel
Kurzer Fußweg von der U4-Station Stadtpark: 10 min zu Fuß von der U4/U1 Karlsplatz Station, oder nehmen Sie den Bus 4A.
Von der Straßenbahn-und Bushaltestellen am Schwarzenbergplatz, von D, 2 und 71 Straßenbahnen und Busse 4A 3A & abgerufen. Die 4a Bushaltestelle ist im Hotel Am Konzerthaus.
Taxi:
Die nächstgelegenen Taxistandplätze sind im Hotel Intercontinental in der Johannesgasse und im Hotel Am Konzerthaus am Heumarkt.
Großer Saal
Im Herzen des über 600 Räume umfassenden Gebäudes liegt der Große Saal, das Flaggschiff des Konzerthauses. Seine Architektur steht für großzügiges Raumgefühl und klassische Ausgewogenheit. Auf seiner Bühne fanden und finden jene unvergesslichen Augenblicke statt, die nur Musik zu schenken vermag. Künstler, Publikum und Raum verschmelzen hier zu einem vollendeten Dreiklang.
Weltberühmte Orchester, virtuose Solisten, große Dirigenten und legendäre Jazzmusiker: der über 1.800 Besucher fassende Große Konzerthaussaal ist ein idealer Ort für die unterschiedlichsten musikalischen Welten. Seit der umfassenden Generalsanierung im Jahr 1999 zeigt er sich in alt-neuem Glanz: Technik und Komfort wurden modernisiert, die vornehme Eleganz des Raumes jedoch blieb erhalten. Seine einzigartige Atmosphäre bündelt das weitgefächerte künstlerische Spektrum des Wiener Konzerthauses.
Mozart-Saal
Offen und zwanglos, freundlich und intim: eine unvergleichliche Ausstrahlung macht den Mozart-Saal zu einem Juwel des internationalen Musiklebens. Ideal für alle Arten der Kammermusik, vom Lautenrecital bis zum Liederabend, vom Streichquartett bis zum Kammerorchester, bietet er Raum für etwa 700 Besucher – gerade richtig, um die Atmosphäre zu schaffen, die für konzentrierte musikalische Erlebnisse notwendig ist.
Weltweiten Ruf genießt der Mozart-Saal wegen seiner einzigartigen Akustik. Diese Auszeichnung macht ihn zum erklärten Liebling führender Ensembles und Solisten – und zu einem gesuchten Ort für Tonaufnahmen. Im Zuge der Generalsanierung konnte auf dieses Bedürfnis reagiert werden: Wie alle übrigen Säle des Konzerthauses ist der Mozart-Saal direkt an ein Tonstudio und einen Regieraum angebunden.
Schubert Hall
Ein festlicher Raum, das Idealbild eines musikalischen Salons: Die neuerliche Öffnung der Fensterfront im Zuge der Generalsanierung hat dem Schubert-Saal sein elegant-leichtes Flair wiedergegeben.
Mit etwa 320 Sitzplätzen ist er für kammermusikalische Veranstaltungen aller Farbgebungen genauso geeignet wie für Empfänge, Diners und anregende Vorträge. Die beliebten Mittagskonzerte sind hier gleichermaßen zu Hause wie jene Veranstaltungen, die vielversprechenden Nachwuchsmusikern erste Schritte auf einer professionellen Konzertbühne ermöglichen. So manche Musikerkarriere hat im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses ihren Anfang genommen.
Platzkapazität: 320
Auditorium: 240 m²
Podium: 50 m²