Lautten Compagney Berlin

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April 2024
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Lautten Compagney ist ein Instrumentalensemble in Berlin , Deutschland. 1984 von Hans-Werner Apel und Wolfgang Katschner , der jetzt Chefdirigent gegründet, ist spezialisiert in der frühen Musik -und Barockmusik , vor allem die Opern von Händel.

Lautten Compagney wurde 1984 als einer Laute Duo Lautenisten Hans-Werner Apel und Wolfgang Katschner gegründet. Das Ensemble wuchs und spielt in verschiedenen Bildung , spezialisiert auf Alte Musik und Barockmusik , insbesondere den Opern von Händel. Katschner ist der Chefdirigent , spielt Abel in der Continuo -Gruppe. Zweimal im Jahr führt die Gruppe ein Festival , AEQUINOX , in Neuruppin .

Das Ensemble hat sich häufig in der Konzert-und Aufnahme gespielt Chorwerke , die Zusammenarbeit mit namhaften Sängern und Ensembles. In abwechslungsreichen Bildung von Kammerensemble der Oper Orchester mit Vokalensemble Capella Angelica, auch von Katschner gegründet und der Berliner Singakademie durchgeführt, sie arbeitet mit Händels Der Messias und Bachs Passionen . Im Jahr 2007 nahmen sie Dieterich Buxtehude Kantaten . Im Jahr 2010 durchgeführt Bachs Köthener Trauermusik in der Rekonstruktion von Alexander Ferdinand Grychtolik in der Sophienkirche Berlin. Im Jahr 2011 spielten sie Händels Oper Rinaldo , 300 Jahre nach seiner Premiere , Valer Barna - mit Sabadus in der Titelrolle. Im Jahr 2012 durchgeführt, sie Händels Oratorium La Resurrezione , von Kobie van Rensburg inszeniert , und Bachs Weihnachts Oratorio.For des Rheingau Musik Festival Jahresmarienvesperin Kloster Eberbach , Monteverdis Vesper mit ensemble amarcord und fünf weitere Gastsänger führten sie im Jahr 2013.

Programm und Besetzung

INTERPRETEN

Lautten Compagney Berlin

Wolfgang Katschner | musikalische Leitung

Dorothee Mields | Sopran

PROGRAMM

Love’s Madness - Henry Purcell & English Folk Songs

N.N.: Bedlam Boys

Henry Purcell: ’Tis women makes us love. A catch

Henry Purcell: Then mad, very mad let us be

Henry Purcell: Fantazia „Three parts upon a ground”

Henry Purcell: I’ll sail upon the dog-star

Henry Purcell: Jack thou’rt a Toper. A catch

Henry Purcell: The Triumphing Dance

Robert Johnson: A Forsaken Lover’s Complaint

Henry Purcell: Oh the sweet delights of love

Henry Purcell: Dance of Bacchanals

Henry Purcell: Oh Solitude!

Henry Purcell: Fantazia upon one Note

Henry Purcell: Sing ye Druids

Henry Purcell: Oft she visits this lov’d mountain

Robert Johnson: Full fathom five

Henry Purcell: Rondeau

Henry Purcell: Beneath a poplar’s shadow

John Gay / Johann Christoph Pepusch: Grim King of the Ghosts

Henry Purcell: From silent shades: Bess of Bedlam

Matthew Locke: Curtain tune in The Tempest

Henry Purcell: The Blessed Virgin´s Expostulation

N.N.: The Cruel Mother

Henry Purcell: Once, twice, thrice. A catch

N.N.: William and Margret

Anonymus: The Willow Song

Henry Purcell: Charon the peaceful shade

Thomas Ravenscroft: The Three Ravens

Henry Purcell: Ground in c

Anonymus: Ophelia’s Mad Song

Henry Purcell: Lamento der Dido aus „Dido und Aeneas“

Henry Purcell: With drooping wings

N.N.: Bedlam Boys

Musikverein Brahms-Saal

Lange Zeit hieß er nur der „Kleine Musikvereinssaal“, bis er 1937, zur 125-Jahr-Feier der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, den Namen erhielt, der seiner Bedeutung ganz entspricht: Brahms-Saal. Johannes Brahms trat nicht nur persönlich in diesem Raum auf, er stand auch hinter dem ersten Konzert, das hier stattfand. Clara Schumann gab es am 19. Jänner 1870. Die Maßstäbe, die damit gesetzt wurden, gelten bis heute. Der Brahms-Saal ist einer der stärksten Anziehungspunkte für die weltbesten Kammermusikensembles und Liedsänger geblieben.

 

Mit knapp sechshundert Plätzen ist der Saal prädestiniert für die intimen Seiten klassischer Musik. Der Klang des Raumes spielt dabei auf ideale Weise mit: Der Brahms-Saal – 32,50 Meter lang, 10,30 Meter breit und 11 Meter hoch – verfügt über eine ähnlich brillante Akustik wie der Große Musikvereinssaal.

 

Als ein „wahres Schatzkästlein“ beschrieb man den Kleinen Musikvereinssaal, als das Musikvereinsgebäude 1870 eröffnet wurde. Man fand sogar, dieser Saal verdiene womöglich noch mehr Bewunderung als der Große Musikvereinssaal: „Fast möchte man ihm den Preis zuerkennen in seiner Ruhe und einfachen Erhabenheit …“ Dass Theophil Hansen mit dem Brahms-Saal ein architektonisches Meisterstück des Historismus gelungen war, ist evident. Die „griechische Renaissance“, der er sich mit Anspielungen ans klassische Hellas verschrieb, macht diesen Saal tatsächlich zu einem Tempel der Kammermusik.

 

1993 wurde der Brahms-Saal einer umfassenden Renovierung unterzogen. Dabei griff man auf Originalentwürfe aus dem Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Künste Wien zurück. Sie machten es möglich, die originale Farbgebung des Musikvereinsarchitekten Hansen zu rekonstruieren: grüne Wände, rote Säulen und viel Gold.Als der Brahms-Saal 1993 so der Öffentlichkeit übergeben wurde, schrieb eine Wiener Tageszeitung: „Um nicht zu viel zu versprechen, es ist der schönste, prunkvollste, repräsentativste Kammermusiksaal geworden, den unsereins irgendwo auf der Welt kennt.“

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