Altenberg Trio
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 April, 2019/28 Mai, 2019
Altenberg Trio
Christopher Hinterhuber
Klavier
Ziyu He
Violine
Christoph Stradner
Violoncello
Programm und Besetzung
21. MÄRZ 2023
PERFORMER
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Klavier
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Geige
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Violoncello
PROGRAMM
Ludwig van Beethoven
Trio für Klavier, Violine und Violoncello B-Dur op. 97, "Erzherzog-Trio"
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- Brechen -
Sergej Wassiljewitsch Rachmaninow
Trio élégiaque Nr. 2 in d-Moll, Op. 9
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Ende ca.: 21:30 Uhr
14. JUNI 2023
PERFORMER
Altenberg-Trio
Christoph Hinterhuber
Klavier
Christoph Stradner
Violoncello
Ziyu Hey
Geige
PROGRAMM
Gabriel Urban Faure
Trio en rè, Op. 120
Georg Enescu
Trio für Klavier, Violine und Violoncello in a-Moll
- Brechen -
Moritz Ravel
Trio für Klavier, Violine und Violoncello
Ende ca.: 21:30 Uhr
16. OKTOBER
19.30 Uhr – 21.30 Uhr Brahms-Saal
PERFORMER
Altenberg-Trio
Christoph Hinterhuber | Klavier
Ziyu Hey | Geige
Christoph Stradner | Violoncello
PROGRAMM
Franz Schubert: Trio für Klavier, Violine und Violoncello Es-Dur, D 897, „Notturno“
Mieczysław Weinberg: Trio für Klavier, Violine und Violoncello a-Moll op. 24
DIENSTAG, 14. NOVEMBER
Altenberg Trio
Anna Knopp • Thomas Selditz
Rachmaninow • Haydn • Schostakowitsch
19.30 Uhr – 21.30 Uhr Brahms-Saal
INTERPRETEN
Altenberg Trio
Christopher Hinterhuber | Klavier
Ziyu He | Violine
Christoph Stradner | Violoncello
Anna Knopp | Violine
Thomas Selditz | Viola
PROGRAMM
Sergej Wassiljewitsch Rachmaninow: Trio élégiaque Nr. 1 g-Moll
Joseph Haydn: Trio für Klavier, Violine und Violoncello D-Dur, Hob. XV:24
Dmitrij Schostakowitsch: Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello g-Moll, op. 57
27.02.2024
PERFORMER
Altenberg-Trio
Christoph Hinterhuber | Klavier
Ziyu Hey | Geige
Christoph Stradner | Violoncello
PROGRAMM
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento für Klavier, Violine und Violoncello B-Dur, KV 254
Leonard Bernstein: Trio für Klavier, Violine und Violoncello, op. 2
Antonín Dvořák: Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 4 e-Moll, Op. 90, "Dumky-Trio"
30.04.2024
PERFORMER
Altenberg-Trio
Christoph Hinterhuber | Klavier
Ziyu Hey | Geige
Christoph Stradner | Violoncello
PROGRAMM
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56, „Tripelkonzert“; Arrangiert von Carl Reinecke
Felix Mendelssohn Bartholdy: Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 2 c-Moll, Op. 66
28.05.2024
PERFORMER
Altenberg-Trio
Christoph Hinterhuber | Klavier
Ziyu Hey | Geige
Christoph Stradner | Violoncello
Wally-Kaninchen | Flöte
Matthäus Schorn | Klarinette
PROGRAMM
Ernst Krenek: Triphantasia op. 63
Arnold Schönberg: Kammersymphonie für 15 Soloinstrumente Nr. 1 E-Dur, Op. 9; Autorisierte Transkription für Flöte, Klarinette, Violine, Cello und Klavier von Anton Webern
Franz Schubert: Trio für Klavier, Violine und Violoncello B-Dur, D 898
Musikverein Brahms-Saal
Lange Zeit hieß er nur der „Kleine Musikvereinssaal“, bis er 1937, zur 125-Jahr-Feier der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, den Namen erhielt, der seiner Bedeutung ganz entspricht: Brahms-Saal. Johannes Brahms trat nicht nur persönlich in diesem Raum auf, er stand auch hinter dem ersten Konzert, das hier stattfand. Clara Schumann gab es am 19. Jänner 1870. Die Maßstäbe, die damit gesetzt wurden, gelten bis heute. Der Brahms-Saal ist einer der stärksten Anziehungspunkte für die weltbesten Kammermusikensembles und Liedsänger geblieben.
Mit knapp sechshundert Plätzen ist der Saal prädestiniert für die intimen Seiten klassischer Musik. Der Klang des Raumes spielt dabei auf ideale Weise mit: Der Brahms-Saal – 32,50 Meter lang, 10,30 Meter breit und 11 Meter hoch – verfügt über eine ähnlich brillante Akustik wie der Große Musikvereinssaal.
Als ein „wahres Schatzkästlein“ beschrieb man den Kleinen Musikvereinssaal, als das Musikvereinsgebäude 1870 eröffnet wurde. Man fand sogar, dieser Saal verdiene womöglich noch mehr Bewunderung als der Große Musikvereinssaal: „Fast möchte man ihm den Preis zuerkennen in seiner Ruhe und einfachen Erhabenheit …“ Dass Theophil Hansen mit dem Brahms-Saal ein architektonisches Meisterstück des Historismus gelungen war, ist evident. Die „griechische Renaissance“, der er sich mit Anspielungen ans klassische Hellas verschrieb, macht diesen Saal tatsächlich zu einem Tempel der Kammermusik.
1993 wurde der Brahms-Saal einer umfassenden Renovierung unterzogen. Dabei griff man auf Originalentwürfe aus dem Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Künste Wien zurück. Sie machten es möglich, die originale Farbgebung des Musikvereinsarchitekten Hansen zu rekonstruieren: grüne Wände, rote Säulen und viel Gold.Als der Brahms-Saal 1993 so der Öffentlichkeit übergeben wurde, schrieb eine Wiener Tageszeitung: „Um nicht zu viel zu versprechen, es ist der schönste, prunkvollste, repräsentativste Kammermusiksaal geworden, den unsereins irgendwo auf der Welt kennt.“
Aufführungen: Mi 08 Mai 2024,
Aufführungen: Mi 18 Okt 2023,
Aufführungen: So 28 Jan 2024,
Aufführungen: Fr 17 Nov 2023,
Aufführungen: Mi 29 Nov 2023,
Aufführungen: Do 02 Mai 2024,