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ArtisQuartett
Tickets
 September 2024 | ||||||
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Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
Programm und Besetzung
30. MÄRZ 2023
PERFORMER
Artis Quartet Suchen Sie nach Auftritten mit diesem Künstler. Aktivieren Sie eine Erinnerung, wenn dieser Künstler zum Verkauf steht.
Peter Schuhmayer Suche nach Auftritten mit diesem Künstler.,Aktiviere eine Erinnerung, wenn dieser Künstler in den Verkauf geht.
Geige
Johannes Meissl Suche nach Aufführungen mit diesem Künstler.,Aktiviere eine Erinnerung, wenn dieser Künstler in den Verkauf geht.
Geige
Herbert Kefer Suche nach Auftritten mit diesem Künstler.,Aktiviere eine Erinnerung, wenn dieser Künstler in den Verkauf geht.
Viola
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Violoncello
PROGRAMM
Dimitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 8 in c-Moll, Op. 110
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- Brechen -
Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem in d-Moll, KV 626; Version für Streichquartett von Peter Lichtenthal
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Ende ca.: 21:30 Uhr
15. JUNI 2023
PERFORMER
Artis Quartet Suchen Sie nach Auftritten mit diesem Künstler. Aktivieren Sie eine Erinnerung, wenn dieser Künstler zum Verkauf steht.
Peter Schuhmayer Suche nach Auftritten mit diesem Künstler.,Aktiviere eine Erinnerung, wenn dieser Künstler in den Verkauf geht.
Geige
Johannes Meissl Suche nach Aufführungen mit diesem Künstler.,Aktiviere eine Erinnerung, wenn dieser Künstler in den Verkauf geht.
Geige
Herbert Kefer Suche nach Auftritten mit diesem Künstler.,Aktiviere eine Erinnerung, wenn dieser Künstler in den Verkauf geht.
Viola
Othmar Mueller Suche nach Auftritten mit diesem Künstler.,Aktiviere eine Erinnerung, wenn dieser Künstler in den Verkauf geht.
Violoncello
Oliver Triendl Suche nach Auftritten mit diesem Künstler.,Aktiviere eine Erinnerung, wenn dieser Künstler in den Verkauf geht.
Klavier
PROGRAMM
Josef Haydn
Streichquartett in G-Dur, Hob. III:41
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Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett Es-Dur KV 428
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- Brechen -
Richard Rössler
Klavierquintett
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Ende ca.: 21:30 Uhr
DONNERSTAG, 19. OKTOBER
Artis-Quartett
Markus Schirmer
Mendelssohn • Röntgen • Mozart
19.30 Uhr – 21.30 Uhr Brahms-Saal
PERFORMER
Artis-Quartett
Peter Schuhmayer Violine
Johannes Meissl Violine
Herbert Kefer | Viola
Othmar Müller | Violoncello
Markus Schirmer Klavier
PROGRAMM
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-Moll op. 13
Julius Röntgen: Klavierquintett, Op. 100
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F-Dur KV 590
DONNERSTAG, 23. NOVEMBER
Artis-Quartett
Gerhard Marschner
Mendelssohn • Haas • Bruckner
19.30 Uhr – 21.30 Uhr Brahms-Saal
INTERPRETEN
Artis-Quartett
Peter Schuhmayer | Violine
Johannes Meissl | Violine
Herbert Kefer | Viola
Othmar Müller | Violoncello
Gerhard Marschner | Viola
PROGRAMM
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Es-Dur, WoO
Georg Friedrich Haas: Streichquartett Nr. 2
Anton Bruckner: Streichquintett F-Dur
21.03.2024
PERFORMER
Artis-Quartett
Peter Schuhmayer Violine
Johannes Meissl Violine
Herbert Kefer | Viola
Othmar Müller | Violoncello
Matthäus Schorn | Klarinette
PROGRAMM
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Es-Dur op. 12
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett B-Dur KV 589
Robert Fuchs: Quintett für Klarinette und Streichquartett Es-Dur, op.102
13.06.2024
PERFORMER
Artis-Quartett
Peter Schuhmayer Violine
Johannes Meissl Violine
Herbert Kefer | Viola
Othmar Müller | Violoncello
PROGRAMM
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett A-Dur KV 169
Arnold Schönberg: Streichquartett D-Dur
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett D-Dur op. 44/1
Musikverein Brahms-Saal
Lange Zeit hieß er nur der „Kleine Musikvereinssaal“, bis er 1937, zur 125-Jahr-Feier der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, den Namen erhielt, der seiner Bedeutung ganz entspricht: Brahms-Saal. Johannes Brahms trat nicht nur persönlich in diesem Raum auf, er stand auch hinter dem ersten Konzert, das hier stattfand. Clara Schumann gab es am 19. Jänner 1870. Die Maßstäbe, die damit gesetzt wurden, gelten bis heute. Der Brahms-Saal ist einer der stärksten Anziehungspunkte für die weltbesten Kammermusikensembles und Liedsänger geblieben.
Mit knapp sechshundert Plätzen ist der Saal prädestiniert für die intimen Seiten klassischer Musik. Der Klang des Raumes spielt dabei auf ideale Weise mit: Der Brahms-Saal – 32,50 Meter lang, 10,30 Meter breit und 11 Meter hoch – verfügt über eine ähnlich brillante Akustik wie der Große Musikvereinssaal.
Als ein „wahres Schatzkästlein“ beschrieb man den Kleinen Musikvereinssaal, als das Musikvereinsgebäude 1870 eröffnet wurde. Man fand sogar, dieser Saal verdiene womöglich noch mehr Bewunderung als der Große Musikvereinssaal: „Fast möchte man ihm den Preis zuerkennen in seiner Ruhe und einfachen Erhabenheit …“ Dass Theophil Hansen mit dem Brahms-Saal ein architektonisches Meisterstück des Historismus gelungen war, ist evident. Die „griechische Renaissance“, der er sich mit Anspielungen ans klassische Hellas verschrieb, macht diesen Saal tatsächlich zu einem Tempel der Kammermusik.
1993 wurde der Brahms-Saal einer umfassenden Renovierung unterzogen. Dabei griff man auf Originalentwürfe aus dem Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Künste Wien zurück. Sie machten es möglich, die originale Farbgebung des Musikvereinsarchitekten Hansen zu rekonstruieren: grüne Wände, rote Säulen und viel Gold.Als der Brahms-Saal 1993 so der Öffentlichkeit übergeben wurde, schrieb eine Wiener Tageszeitung: „Um nicht zu viel zu versprechen, es ist der schönste, prunkvollste, repräsentativste Kammermusiksaal geworden, den unsereins irgendwo auf der Welt kennt.“
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