Gespenster

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September 2025
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Gespenster

von Henrik Ibsen

Neueinstudierung einer Produktion des Schauspiel Köln

Dauer und Pausen: 1 Stunde 45 Minuten - keine Pause

 

Osvald Alving kehrt nach langer Abwesenheit in sein Elternhaus zurück, wo seine Mutter gemeinsam mit Pastor Manders plant, im Gedenken an ihren verstorbenen Mann ein Waisenhaus zu eröffnen. Durch die Heimkehr des Sohnes hält die Erinnerung an den Toten Einzug im Haus der Alvings. Die Gespenster der Vergangenheit treten hervor und veranlassen Frau Alving, endlich ihr Schweigen zu brechen. Doch auch ihre Version der Familiengeschichte ist nur ein Teil der Wahrheit und kann nicht verhindern, dass das familiäre Lügengebäude am Ende buchstäblich in Flammen aufgeht.

Programm und Besetzung

Regie: Thomas Jonigk
Bühnenbild: Lisa Däßler
Kostüme: Esther Geremus
Musik: Julian Stetter
Licht: Michael Gööck, Marcus Loran


Besetzung

Anja Laïs - Frau Helene Alving

Jörg Ratjen - Osvald Alving

Norman Hacker - Pastor Manders

Sabine Haupt - Tischler Engstrand

Lilith Häßle - Regine Engstrand

Akademietheater Wien

Die einzigartige Bühnensituation im Akademietheater, die besondere Nähe und Konzentration des Raumes bieten beste Voraussetzungen für starkes Schauspielertheater und werden von Regisseuren, Darstellern und Publikum gleichermaßen geschätzt. Große Regie-Namen wie George Tabori, Peter Zadek, Luc Bondy oder Andrea Breth haben hier bedeutende Erfolge gefeiert, in den letzten Jahren haben u.a. die Regisseure Stefan Bachmann, Nicolas Stemann, Alvis Hermanis, David Bösch und Roland Schimmelpfennig den Spielplan des Akademietheaters geprägt.
 

Geschichte:

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt.

 

Parken bei Akademietheater
 

Besucher des Akademietheaters und des Kasinos können um eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden im Zeitraum von 17:00 Uhr - 08:00 Uhr (samstags, sonntags und feiertags ab 12:00 Uhr) in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dazu benötigte Theater-Gutzeitkarte erhalten Sie an der jeweiligen Abendkassa.

Die Bezahlung der Parkgebühr erfolgt am Kassenautomaten in der Parkgarage. Nach Einführen Ihres Park-Tickets stecken Sie die Theater-Gutzeitkarte nach: Der ermäßigte Tarif wird angezeigt. Nach Bezahlung am Kassenautomaten wird das Ausfahrtsticket ausgegeben.

Akademietheater
Georg Soulek/ Burgtheater
© Tommy Hetzel
Akademietheater 2
Burgtheater
© Tommy Hetzel
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