Inspiration, Wien

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Juli 2025
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Dauer

Das Konzert dauert etwa 75 Minuten, ohne Pause.

 

Ticket

Sobald Ihre Bestellung bestätigt wurde, werden Sie eine E-Mail mit Ihrem Buchungsbeleg erhalten. Bitte drucken Sie diesen aus oder downloaden Sie ihn auf Ihr Smartphone/Tablet und weisen Sie ihn am Tag der Veranstaltung an der Abendkasse vor.

Falls Sie in den nächsten Minuten keine E-Mail erhalten: bitte vergessen Sie nicht, Ihren Spam-Folder zu überprüfen. 

 

Anfahrt

Nehmen Sie die U-Bahnlinie U3 bis zur Station „Herrengasse“ und benutzen Sie den Aufgang „Minoritenplatz“, der Sie unmittelbar vor die Minoritenkirche bringen wird.

Sie können auch mit der Straßenbahn Linie D,1 oder 71 bis zur Station “Rathausplatz/Burgtheater” fahren, von dort ist die Minoritenkirche nur wenige Minuten zu Fuß entfernt. 

 

Stornierung

Für dieses Ticket ist eine Stornierung bis zu 48 Stunden vor dem Konzert möglich.

 

 

Wiener Klassikfestival in der Minoritenkirche

Das Sommerfestival präsentiert erstklassige klassische Musik in der historischen Minoritenkirche Das renommierte Les Orpheistes Festival Orchestra sowie herausragende Dirigenten und Solisten sorgen für ein außergewöhnliches musikalisches Erlebnis.

 

Das Wiener Klassikfestival 2025 lädt vom 25. Juli bis 16. August zu zehn hochkarätigen Konzertabenden in die Minoritenkirche ein.
Das Residenzorchester LES ORPHEISTES musiziert unter der Leitung von Martin Sieghart, Mario Hossen und Sophie Dervaux. Als herausragendes Gastensemble ist auch das Rudolf-Leopold-Celloquartett mit dabei.

Auf dem Programm stehen Werke von Mozart, Vivaldi, Brahms, Strauss, Schubert und Haydn, ergänzt durch virtuose Raritäten von Paganini, Bottesini und Koussevitzky. Internationale Solist:innen und das besondere Ambiente machen das Festival zu einem sommerlichen Höhepunkt im Wiener Musikleben.

 

Ein Festival mit eigener Identität

Die zweite Ausgabe des Wiener Klassikfestivals ist nicht nur eine Hommage an die große Wiener Tradition, sondern zugleich eine Erkundung ihrer Echos in der Welt. Vom italienischen Virtuosentum bis zur deutschen Tiefe, vom Wiener Walzer bis zur symphonischen Innovation spiegeln die Konzerte wider, wie Wien zum Schmelztiegel musikalischer Strömungen wurde, in dem sich verschiedenste Einflüsse begegneten und verwandelten.

Unter dem Motto „Von Wien in die Welt: Echos der Inspiration“ feiert das Festival die Verbindung von Tradition und Innovation und zeigt, wie jeder Komponist – ob gebürtiger Wiener oder „Wiener im Geiste“ – seine Spuren in der Musikgeschichte hinterlassen hat.

Programm und Besetzung

Mitwirkende:
Les Orpheistes Orchestra
Martin Sieghart, Dirigent
Mario Hossen, Violine
Dominik Wagner, Kontrabass

 

Programm:
● F. Schubert: Fünf Deutsche Tänze mit Trios für Streicher
● G. Bottesini: Grand Duo – mit Mario Hossen und Dominik Wagner
● J. Strauss (Sohn): Zweite Pizzicato-Polka
● S. Koussevitzky: Konzert für Kontrabass und Orchester
● J. Lanner: Die Schönbrunner, Op. 200

Minorittenkirche

Die Minoritenkirche (englisch: Minoriten-Kirche, an den Orden der "Kleine" oder Franziskaner bezogen), offiziell genannt Italienische Nationalkirche Maria Schnee (englisch: Italienische Nationalkirche der Maria Schnee), ist eine Kirche in Französisch gotischen Stil erbaut in der Altstadt oder im ersten Bezirk von Wien, Österreich. [2]

Das Gelände, auf dem die Kirche gebaut wurde, um Anhänger von Franziskus von Assisi in 1224. Der Grundstein wurde von Premysl Ottokar II in 1276 Herzog Albrecht II festgelegten gegebenen höher unterstützt den Bauprozess, vor allem das Hauptportal. Die gotische Ludwig Chor wurde zwischen 1316 und 1328 gebaut und als Mausoleum in den 14. und 15. Jahrhundert verwendet. Der Bau der Kirche wurde im Jahre 1350 fertig gestellt.

Die Spitze seiner Glockenturm wurde in der ersten österreichisch-türkischen Krieg beschädigt, wieder aufgebaut, dann wieder in der zweiten österreichisch-türkischen Krieg wieder zerstört; die obere wurde dann durch ein Flachdach ersetzt.

Als Joseph II gab die Kirche an die Italiener als Geschenk, übertragen sie den Namen Maria Schnee ("Maria Schnee") aus einem nahe gelegenen Kapelle, die später zerstört wurde.

Biserica Minorităților
Bwag
©
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