Klangforum Wien
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Programm und Besetzung
Freitag 5 Mai 2023
Klangforum Wien
Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz – IEM, Live-Elektronik
Vera Fischer, Midi-Flöte
Joonas Ahonen, Klavier
Florian Müller, MIDI-Klavier
Tim Anderson, Dirigent
Programm
Himmel
Lisa Streich
Himmel (2021)
Mauricio Sotelo
De imaginum, signorum et idearum compositione II (1994/1996) (UA)
Philippe Manoury
La partition du ciel et de l'enfer (1989)
Sonntag 18Juni 202319:30 Uhr
Großer Saal
Klangforum Wien
Cantando Admont
Björn Wilker, Schlagwerk
Bas Wiegers, Dirigent
PROGRAMM
Age Veeroos
»ich sehe Federn wachsen im Sand der Wüsten …«
Valery Voronov
Gigantomania
Alexey Sysoev
Col Pugno
***
Jamilia Jazylbekova
Les illusions de l’âme
Alexander Khubeev
The Codex of Thoughtcrimes (Revidierte Fassung) (UA)
24. September 2023
Klangforum Wien
Ingo Metzmacher, Dirigent
PROGRAMM
Edgard Varese
Integrale (1924–1925)
Anton Weber
Zwei Lieder für Singstimme und acht Instrumente op. 8 (1910)
Fünf Stücke für Orchester op. 10 (1911–1913)
Vier Lieder für Gesang und Orchester op. 13 (1917–1922)
Fünf geistliche Lieder op. 15 (1917–1922)
***
Luigi Dallapiccola
Kommiato (1972)
Helmut Lachenmann
Bewegung (– vor der Erstarrung) (1982–1984)
Tuesday 21 November 2023
PERFORMERS
Klangforum Wien
Johannes Kalitzke, Dirigent
PROGRAMME
Film »Orlac's Hände« (Regie: Robert Wiene, Ö 1925)
Johannes Kalitzke
Musik zu »Orlac's Hände« (Regie: Robert Wiene, Ö 1925) (2018) (EA)
17. Januar 2024
Klangforum Wien
Elīna Viļuma-Helling, Sopran
Matias Bocchio, Bariton
Gerald Preinfalk, Saxophon
Joonas Ahonen, Klavier
Florian Müller, Klavier
Beat Furrer, Dirigent
PROGRAMM
Schlag Furrer
in mia vita da vuolp (2019)
Studie 2 – in einem Moment de terre perdue (1990)
Nuun (1995–1996)
la bianca notte für Sopran, Bariton und Ensemble
Wiener Konzerthaus
Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen.Ein Haus für alle
Als man 1890 in Wien von einem zukünftigen Haus für Musikfeste träumte, plante man einen Mehrzweckbau, der breite Bevölkerungsschichten ansprechen sollte – im Unterschied zum traditionsreichen Musikverein.
Die erste Idee kam von dem Architekten Ludwig Baumann: Sein «Olympion» sollte Räume für Konzerte, Eislaufverein und Bicycleclub enthalten und in einer Freiluft-Arena insgesamt 40.000 Menschen Platz bieten. Der Plan zerschlug sich, sein Anliegen aber lebte fort, denn das Konzerthaus, dessen Bau im Dezember 1911 begann, wurde von demselben Ludwig Baumann gemeinsam mit den berühmten Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Gottlieb Helmer so angelegt, dass seine drei Säle (Großer Saal, Mozart-Saal und Schubert-Saal) gleichzeitig bespielt werden können, ohne dass die Veranstaltungen einander stören.
Zugang zu den Wiener Konzerthaus:
Öffentliche Verkehrsmittel
Kurzer Fußweg von der U4-Station Stadtpark: 10 min zu Fuß von der U4/U1 Karlsplatz Station, oder nehmen Sie den Bus 4A.
Von der Straßenbahn-und Bushaltestellen am Schwarzenbergplatz, von D, 2 und 71 Straßenbahnen und Busse 4A 3A & abgerufen. Die 4a Bushaltestelle ist im Hotel Am Konzerthaus.
Taxi:
Die nächstgelegenen Taxistandplätze sind im Hotel Intercontinental in der Johannesgasse und im Hotel Am Konzerthaus am Heumarkt.
Großer Saal
Im Herzen des über 600 Räume umfassenden Gebäudes liegt der Große Saal, das Flaggschiff des Konzerthauses. Seine Architektur steht für großzügiges Raumgefühl und klassische Ausgewogenheit. Auf seiner Bühne fanden und finden jene unvergesslichen Augenblicke statt, die nur Musik zu schenken vermag. Künstler, Publikum und Raum verschmelzen hier zu einem vollendeten Dreiklang.
Weltberühmte Orchester, virtuose Solisten, große Dirigenten und legendäre Jazzmusiker: der über 1.800 Besucher fassende Große Konzerthaussaal ist ein idealer Ort für die unterschiedlichsten musikalischen Welten. Seit der umfassenden Generalsanierung im Jahr 1999 zeigt er sich in alt-neuem Glanz: Technik und Komfort wurden modernisiert, die vornehme Eleganz des Raumes jedoch blieb erhalten. Seine einzigartige Atmosphäre bündelt das weitgefächerte künstlerische Spektrum des Wiener Konzerthauses.
Mozart-Saal
Offen und zwanglos, freundlich und intim: eine unvergleichliche Ausstrahlung macht den Mozart-Saal zu einem Juwel des internationalen Musiklebens. Ideal für alle Arten der Kammermusik, vom Lautenrecital bis zum Liederabend, vom Streichquartett bis zum Kammerorchester, bietet er Raum für etwa 700 Besucher – gerade richtig, um die Atmosphäre zu schaffen, die für konzentrierte musikalische Erlebnisse notwendig ist.
Weltweiten Ruf genießt der Mozart-Saal wegen seiner einzigartigen Akustik. Diese Auszeichnung macht ihn zum erklärten Liebling führender Ensembles und Solisten – und zu einem gesuchten Ort für Tonaufnahmen. Im Zuge der Generalsanierung konnte auf dieses Bedürfnis reagiert werden: Wie alle übrigen Säle des Konzerthauses ist der Mozart-Saal direkt an ein Tonstudio und einen Regieraum angebunden.
Schubert Hall
Ein festlicher Raum, das Idealbild eines musikalischen Salons: Die neuerliche Öffnung der Fensterfront im Zuge der Generalsanierung hat dem Schubert-Saal sein elegant-leichtes Flair wiedergegeben.
Mit etwa 320 Sitzplätzen ist er für kammermusikalische Veranstaltungen aller Farbgebungen genauso geeignet wie für Empfänge, Diners und anregende Vorträge. Die beliebten Mittagskonzerte sind hier gleichermaßen zu Hause wie jene Veranstaltungen, die vielversprechenden Nachwuchsmusikern erste Schritte auf einer professionellen Konzertbühne ermöglichen. So manche Musikerkarriere hat im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses ihren Anfang genommen.
Platzkapazität: 320
Auditorium: 240 m²
Podium: 50 m²
Aufführungen: Sa 16 Dez 2023,
Aufführungen: Di 24 Okt 2023,
Aufführungen: Mi 15 Nov 2023,
Aufführungen: Fr 15 Dez 2023,
Aufführungen: Mo 02 Okt 2023,
Aufführungen: Di 05 Dez 2023, 10:00