Klangforum Wien

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Programm und Besetzung

Dienstag 25 Oktober 2022


Klangforum Wien

Bernhard Zachhuber, Klarinette

Baldur Brönnimann, Dirigent


Programm


Atem

Franck Bedrossian

Le lieu et la formule (2019)


Malin Bång

blooming brume (2020) (EA)


Beat Furrer

Klarinettenkonzert (2020) (EA)


Donnerstag 17 November 2022


Björn Gottstein, Laudatio

Klangforum Wien

Tim Anderson, Dirigent


Programm


Matthias Kranebitter

Encyclopedia of pitch and deviation (2020)


Christof Ressi

short stories (2021) (UA)


Sara Glojnarić

Pure bliss (2022) (UA)


Montag 12 Dezember 2022


Klangforum Wien

Alex Lipowski, Schlagwerk

Lukas Schiske, Schlagwerk

Björn Wilker, Schlagwerk

Claire Levacher, Dirigentin


Programm


Coda Xenakis 100

Iannis Xenakis

Okho (1989)


Sarah Nemtsov

Sacrifice. Suite für Ensemble (UA)


Michael Pelzel

Urgewalt Xenakis – im Sog der Transformation (EA)


Freitag 13 Jänner 2023


Klangforum Wien

Daisy Press, Sopran

Elena Schwarz, Dirigentin


Programm


Auftakt Ligeti 100

György Ligeti

Artikulation (Realisiert im Studio für Elektroakustische Musik des Westdeutschen Rundfunks Köln) (1958)

Kammerkonzert für 13 Instrumentalisten (1969–1970)


Claude Vivier

Bouchara. Chanson d'amour (1981)


Unsuk Chin

Xi (1998)


György Ligeti

Mysteries of the Macabre. Drei Arien aus der Oper »Le Grand Macabre« (Bearbeitung für Koloratursopran oder Solo-Trompete in C und Kammerorchester: Elgar Howarth) (1974–1977/1991)


Freitag 17 Februar 2023


Klangforum Wien

Bas Wiegers, Dirigent


Programm


Speicher

Enno Poppe

Speicher I–VI (2009–2013)


Montag 13 März 2023


Klangforum Wien

Markus Deuter, Oboe

Emilio Pomàrico, Dirigent


Programm


Fragil

Lucia Dlugoszewski

Fire Fragile Flight (1974)


Niccolò Castiglioni

Morceaux lyriques für Oboe und Orchester (Bearbeitung für Oboe und Ensemble: Emilio Pomàrico) (1982) (UA)


Emilio Pomàrico

Konzert. Paralipomena a Caractères di N. C. (2021) (UA)


Dienstag 11 April 2023


Klangforum Wien

Sarah Maria Sun, Sopran

Mikael Rudolfsson, Posaune

Lorenz C. Aichner, Dirigent


Programm


Fluchtpunkt

Peter Ruzicka

Still. Memorial für Posaune und Kammerensemble (2016)


Galina Ustwolskaja

Komposition Nr. 1 »Dona nobis pacem« (1970–1971)


Bernhard Lang

A song for Rachela


Freitag 5 Mai 2023


Klangforum Wien

Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz – IEM, Live-Elektronik

Vera Fischer, Midi-Flöte

Joonas Ahonen, Klavier

Florian Müller, MIDI-Klavier

Tim Anderson, Dirigent


Programm


Himmel

Lisa Streich

Himmel (2021)


Mauricio Sotelo

De imaginum, signorum et idearum compositione II (1994/1996) (UA)


Philippe Manoury

La partition du ciel et de l'enfer (1989)

 

Wiener Konzerthaus

Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen.Ein Haus für alle
Als man 1890 in Wien von einem zukünftigen Haus für Musikfeste träumte, plante man einen Mehrzweckbau, der breite Bevölkerungsschichten ansprechen sollte – im Unterschied zum traditionsreichen Musikverein.
Die erste Idee kam von dem Architekten Ludwig Baumann: Sein «Olympion» sollte Räume für Konzerte, Eislaufverein und Bicycleclub enthalten und in einer Freiluft-Arena insgesamt 40.000 Menschen Platz bieten. Der Plan zerschlug sich, sein Anliegen aber lebte fort, denn das Konzerthaus, dessen Bau im Dezember 1911 begann, wurde von demselben Ludwig Baumann gemeinsam mit den berühmten Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Gottlieb Helmer so angelegt, dass seine drei Säle (Großer Saal, Mozart-Saal und Schubert-Saal) gleichzeitig bespielt werden können, ohne dass die Veranstaltungen einander stören.

 

Zugang zu den Wiener Konzerthaus:

Öffentliche Verkehrsmittel
Kurzer Fußweg von der U4-Station Stadtpark: 10 min zu Fuß von der U4/U1 Karlsplatz Station, oder nehmen Sie den Bus 4A. 

Von der Straßenbahn-und Bushaltestellen am Schwarzenbergplatz, von D, 2 und 71 Straßenbahnen und Busse 4A 3A & abgerufen. Die 4a Bushaltestelle ist im Hotel Am Konzerthaus.

Taxi:
Die nächstgelegenen Taxistandplätze sind im Hotel Intercontinental in der Johannesgasse und im Hotel Am Konzerthaus am Heumarkt.

 

Großer Saal

Im Herzen des über 600 Räume umfassenden Gebäudes liegt der Große Saal, das Flaggschiff des Konzerthauses. Seine Architektur steht für großzügiges Raumgefühl und klassische Ausgewogenheit. Auf seiner Bühne fanden und finden jene unvergesslichen Augenblicke statt, die nur Musik zu schenken vermag. Künstler, Publikum und Raum verschmelzen hier zu einem vollendeten Dreiklang.


Weltberühmte Orchester, virtuose Solisten, große Dirigenten und legendäre Jazzmusiker: der über 1.800 Besucher fassende Große Konzerthaussaal ist ein idealer Ort für die unterschiedlichsten musikalischen Welten. Seit der umfassenden Generalsanierung im Jahr 1999 zeigt er sich in alt-neuem Glanz: Technik und Komfort wurden modernisiert, die vornehme Eleganz des Raumes jedoch blieb erhalten. Seine einzigartige Atmosphäre bündelt das weitgefächerte künstlerische Spektrum des Wiener Konzerthauses.

 

 

Mozart-Saal

Offen und zwanglos, freundlich und intim: eine unvergleichliche Ausstrahlung macht den Mozart-Saal zu einem Juwel des internationalen Musiklebens. Ideal für alle Arten der Kammermusik, vom Lautenrecital bis zum Liederabend, vom Streichquartett bis zum Kammerorchester, bietet er Raum für etwa 700 Besucher – gerade richtig, um die Atmosphäre zu schaffen, die für konzentrierte musikalische Erlebnisse notwendig ist.

Weltweiten Ruf genießt der Mozart-Saal wegen seiner einzigartigen Akustik. Diese Auszeichnung macht ihn zum erklärten Liebling führender Ensembles und Solisten – und zu einem gesuchten Ort für Tonaufnahmen. Im Zuge der Generalsanierung konnte auf dieses Bedürfnis reagiert werden: Wie alle übrigen Säle des Konzerthauses ist der Mozart-Saal direkt an ein Tonstudio und einen Regieraum angebunden. 

 

 

Schubert Hall

Ein festlicher Raum, das Idealbild eines musikalischen Salons: Die neuerliche Öffnung der Fensterfront im Zuge der Generalsanierung hat dem Schubert-Saal sein elegant-leichtes Flair wiedergegeben.

Mit etwa 320 Sitzplätzen ist er für kammermusikalische Veranstaltungen aller Farbgebungen genauso geeignet wie für Empfänge, Diners und anregende Vorträge. Die beliebten Mittagskonzerte sind hier gleichermaßen zu Hause wie jene Veranstaltungen, die vielversprechenden Nachwuchsmusikern erste Schritte auf einer professionellen Konzertbühne ermöglichen. So manche Musikerkarriere hat im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses ihren Anfang genommen.
 

Platzkapazität: 320
Auditorium: 240 m²
Podium: 50 m²

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