ORF Radio - Symphonieorchester Wien

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Programm und Besetzung

Samstag 22 Oktober 2022


ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Baltimore Choral Arts Society

Wiener Singakademie

Solist der Wiener Sängerknaben, Knabensopran

Jean Rondeau, Cembalo

Marin Alsop, Dirigentin


Programm


Leonard Bernstein

Chichester Psalms (1965)


Francis Poulenc

Konzert für Cembalo und Orchester »Concert champêtre« (1927–1928)


***


Leonard Bernstein

Make our garden grow (Candide) (1956)


Béla Bartók

Konzertsuite Nr. 2 (Der holzgeschnitzte Prinz. Tanzspiel in einem Aufzug op. 13 Sz 60) (1914–1917/1932)


Donnerstag 3 November 2022


ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Marin Alsop, Dirigentin


Programm


Angélica Castelló

Star Washers (2020–2021) (EA)
Kompositionsauftrag Baltimore Symphony Orchestra


Milica Djordjević

O drveću, nežnosti, Mesecu ... (2020–2022) (EA)
Kompositionsauftrag WDR und Wien Modern


Matthias Kranebitter

60 Auditory Scenes for investigating cocktail party deafness (2021) (EA)
Kompositionsauftrag Wien Modern und Warschauer Herbst


Sara Glojnarić

sugarcoating #4 (2022) (UA)
Kompositionsauftrag Wien Modern und RSO Wien


Mirela Ivičević

Black Moon Lilith (2019–2021)


Donnerstag 8 Dezember 2022


ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Maxim Vengerov, Violine

Rinat Shaham, Mezzosopran

Marin Alsop, Dirigentin


Programm


Grażyna Bacewicz

Musik für Streicher, Trompeten und Schlagwerk (1958)


Sergej Prokofjew

Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19 (1916–1917)


***


Leonard Bernstein

Symphonie Nr. 1 für Mezzosopran und Orchester »Jeremiah« (1939–1942)


Samstag 28 Jänner 2023


ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Denis Kozhukhin, Klavier

Yeree Suh, Sopran

Marin Alsop, Dirigentin


Programm


Charles Ives

The Unanswered Question (Two Contemplations Nr. 1) (1908)


György Ligeti

Konzert für Klavier und Orchester (1985–1988)


***


Charles Ives

Symphonie Nr. 2 (1900–1902)


György Ligeti

Mysteries of the Macabre. Drei Arien aus der Oper »Le Grand Macabre« für Koloratursopran oder Solo-Trompete und Orchester (1974–1977/1992)


Donnerstag 23 Februar 2023


ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Julia Hagen, Violoncello
präsentiert im Rahmen des Förderprogramms »Great Talent«

Julian Rachlin, Dirigent


Programm


Modest Mussorgski

Morgendämmerung an der Moskwa (Chowanschtschina) (1872–1880)


Antonín Dvořák

Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 (1894–1895)


***


Alexander Glasunow

Wremena goda »Die Jahreszeiten«. Ballett op. 67 (1899)


Donnerstag 2 März 2023


ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Wiener Singakademie

Sasha Cooke, The Angel (Mezzosopran)

Michael Schade, Gerontius, The Soul of Gerontius (Tenor)

Roderick Williams, The Priest, The Angel of the Agony (Bassbariton)

Nicholas Collon, Dirigent


Programm


Edward Elgar

The dream of Gerontius. Oratorium in zwei Teilen nach einem Gedicht von Kardinal Newman op. 38 (1899–1900)


Freitag 14 April 2023


ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Félix Dervaux, Horn

Markus Poschner, Dirigent


Programm


György Ligeti

Melodien (1971)

Hamburgisches Konzert für Horn solo und Kammerorchester (1998–1999)


***


Anton Bruckner

Symphonie Nr. 2 c-moll (Fassung von 1872) (1871–1872)


Samstag 6 Mai 2023


ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Timothy Brock, Dirigent


Programm


Film »Der General« (Regie: Buster Keaton, Clyde Bruckman, USA 1926)


Timothy Brock

Musik zu »Der General« (Regie: Buster Keaton, Clyde Bruckman, USA 1926)


Freitag 16 Juni 2023


ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Alisa Weilerstein, Violoncello

Jakub Hrůša, Dirigent


Programm


Bohuslav Martinů

Paraboly »Les Paraboles« (1957–1958)


György Ligeti

Konzert für Violoncello und Orchester (1966)


***


Miloslav Kabeláč

Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 15 (1946)

Wiener Konzerthaus

Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen.Ein Haus für alle
Als man 1890 in Wien von einem zukünftigen Haus für Musikfeste träumte, plante man einen Mehrzweckbau, der breite Bevölkerungsschichten ansprechen sollte – im Unterschied zum traditionsreichen Musikverein.
Die erste Idee kam von dem Architekten Ludwig Baumann: Sein «Olympion» sollte Räume für Konzerte, Eislaufverein und Bicycleclub enthalten und in einer Freiluft-Arena insgesamt 40.000 Menschen Platz bieten. Der Plan zerschlug sich, sein Anliegen aber lebte fort, denn das Konzerthaus, dessen Bau im Dezember 1911 begann, wurde von demselben Ludwig Baumann gemeinsam mit den berühmten Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Gottlieb Helmer so angelegt, dass seine drei Säle (Großer Saal, Mozart-Saal und Schubert-Saal) gleichzeitig bespielt werden können, ohne dass die Veranstaltungen einander stören.

 

Zugang zu den Wiener Konzerthaus:

Öffentliche Verkehrsmittel
Kurzer Fußweg von der U4-Station Stadtpark: 10 min zu Fuß von der U4/U1 Karlsplatz Station, oder nehmen Sie den Bus 4A. 

Von der Straßenbahn-und Bushaltestellen am Schwarzenbergplatz, von D, 2 und 71 Straßenbahnen und Busse 4A 3A & abgerufen. Die 4a Bushaltestelle ist im Hotel Am Konzerthaus.

Taxi:
Die nächstgelegenen Taxistandplätze sind im Hotel Intercontinental in der Johannesgasse und im Hotel Am Konzerthaus am Heumarkt.

 

Großer Saal

Im Herzen des über 600 Räume umfassenden Gebäudes liegt der Große Saal, das Flaggschiff des Konzerthauses. Seine Architektur steht für großzügiges Raumgefühl und klassische Ausgewogenheit. Auf seiner Bühne fanden und finden jene unvergesslichen Augenblicke statt, die nur Musik zu schenken vermag. Künstler, Publikum und Raum verschmelzen hier zu einem vollendeten Dreiklang.


Weltberühmte Orchester, virtuose Solisten, große Dirigenten und legendäre Jazzmusiker: der über 1.800 Besucher fassende Große Konzerthaussaal ist ein idealer Ort für die unterschiedlichsten musikalischen Welten. Seit der umfassenden Generalsanierung im Jahr 1999 zeigt er sich in alt-neuem Glanz: Technik und Komfort wurden modernisiert, die vornehme Eleganz des Raumes jedoch blieb erhalten. Seine einzigartige Atmosphäre bündelt das weitgefächerte künstlerische Spektrum des Wiener Konzerthauses.

 

 

Mozart-Saal

Offen und zwanglos, freundlich und intim: eine unvergleichliche Ausstrahlung macht den Mozart-Saal zu einem Juwel des internationalen Musiklebens. Ideal für alle Arten der Kammermusik, vom Lautenrecital bis zum Liederabend, vom Streichquartett bis zum Kammerorchester, bietet er Raum für etwa 700 Besucher – gerade richtig, um die Atmosphäre zu schaffen, die für konzentrierte musikalische Erlebnisse notwendig ist.

Weltweiten Ruf genießt der Mozart-Saal wegen seiner einzigartigen Akustik. Diese Auszeichnung macht ihn zum erklärten Liebling führender Ensembles und Solisten – und zu einem gesuchten Ort für Tonaufnahmen. Im Zuge der Generalsanierung konnte auf dieses Bedürfnis reagiert werden: Wie alle übrigen Säle des Konzerthauses ist der Mozart-Saal direkt an ein Tonstudio und einen Regieraum angebunden. 

 

 

Schubert Hall

Ein festlicher Raum, das Idealbild eines musikalischen Salons: Die neuerliche Öffnung der Fensterfront im Zuge der Generalsanierung hat dem Schubert-Saal sein elegant-leichtes Flair wiedergegeben.

Mit etwa 320 Sitzplätzen ist er für kammermusikalische Veranstaltungen aller Farbgebungen genauso geeignet wie für Empfänge, Diners und anregende Vorträge. Die beliebten Mittagskonzerte sind hier gleichermaßen zu Hause wie jene Veranstaltungen, die vielversprechenden Nachwuchsmusikern erste Schritte auf einer professionellen Konzertbühne ermöglichen. So manche Musikerkarriere hat im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses ihren Anfang genommen.
 

Platzkapazität: 320
Auditorium: 240 m²
Podium: 50 m²

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