ORF Radio Symphonieorchester Wien

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Programm und Besetzung

Donnerstag, 3. April 2025 – 19:30 Uhr | Großer Saal

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Jazz at Lincoln Center Orchestra

Wynton Marsalis, Trompete

Selina Ott, Trompete

Marin Alsop, Dirigentin

PROGRAMM

Wynton Marsalis

Konzert für Trompete und Orchester (2023) (EA)

***

Sinfonie Nr. 4 „Der Dschungel“ (2019) (EA)

 

Donnerstag, 22. Mai 2025 – 19:30 Uhr | Großer Saal

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Wiener Singakademie

Nikola Hillebrand, Sopran

Sasha Cooke, Mezzosopran

Marin Alsop, Dirigentin

PROGRAMM

Gustav Mahler

Symphonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und Orchester „Auferstehungssymphonie“ (1888–1894)

 

Mittwoch, 4. Juni 2025 – 19:30 Uhr | Großer Saal

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Timothy Brock, Dirigent

PROGRAMM

Film „Lichter der Großstadt“ (Regie: Charles Chaplin, USA 1931)

Charles Chaplin

Musik zu „Lichter der Großstadt“ (Regie: Charles Chaplin, USA 1931) (1929–1931)

 

Sonntag, 15. Juni 2025 – 19:30 Uhr | Große Halle

ORF Radio-Sinfonieorchester Wien

Wiener Gesangsakademie

Masabane Cecilia Rangwanasha, Sopran

Teresa Iervolino, Mezzosopran

Edgardo Rocha, Tenor

Adolfo Corrado, Bass

Oscar Jockel, Dirigent

 

PROGRAMM

Maurice Ravel

Le tombeau de Couperin (Fassung für Orchester) (1914–1917/1919)

***

Gioachino Rossini

Stabat mater (1832–1841)

 

17. Oktober 2025

Darsteller

ORF Radio-Sinfonieorchester Wien

Gautier Capuçon , Cello

Andrey Boreyko , Dirigent

 

Programm

Arvo Pärt

Schwanengesang (2013)

Thierry Escaich

Die Lieder von Das Auge. Konzert für Cello und Orchester Nr. 2 (2023)

***

Dmitri Schostakowitsch

Sinfonie Nr. 10 e-Moll, op. 93 (1953)

 

30. Oktober 2025

Interpreten

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Vimbayi Kaziboni, Dirigent

Programm

George Lewis

Your Network is Instable (2024)

Jessie Cox

Shadow Play (2023) (EA)

Hannah Kendall

He stretches out the north over the void and hangs the earth on nothing (2023) (EA)

George Lewis

Weathering (2023) (EA)

Hinweis

Kuratiert von Vimbayi Kaziboni und George Lewis.
Produktion: Wien Modern, RSO Wien und Wiener Konzerthaus.
Sitzplatzanzahl begrenzt.
Dieses Konzert findet im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und Wien Modern, Verein für neue Musik statt.

 

28. November 2025

Darsteller

ORF Radio-Sinfonieorchester Wien

Emmanuel Pahud , Flöte

Markus Poschner , Dirigent

 

Programm

Samy Moussa

Elysium (2021)

Erkki-Sven Tüür

Sternenlicht (2022) (EA)

***

Richard Wagner

Vorspiel zu „Parsifal“ (1877–1882)

Richard Strauss

Tod und Verklärung. Tondichtung für großes Orchester, Op. 24 (1888–1889)

 

10. Dezember 2025

Künstler

ORF Radio Symphonieorchester Wien
Vienna Singakademie
Elīna Garanča, Mezzosopran
Dmytro Popov, Tenor
Karel Mark Chichon, Dirigent, Künstlerischer Leiter

Programm

»Advent mit Elīna Garanča«

Werke von Johannes Brahms, Emīls Dārziņš, César Franck, Pietro Mascagni, Raimonds Pauls, Franz Schubert und anderen

 

14. Februar 2026

Interpreten

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Frank Strobel, Dirigent

Programm

Film »Siegfried« (Der Nibelungen-Teil I, Regie: Fritz Lang, Deutschland 1924)

Gottfried Huppertz

Musik zu »Siegfried« (Der Nibelungen-Teil I, Regie: Fritz Lang, Deutschland 1924) (1924)

 

15. Februar 2026

Interpreten

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Frank Strobel, Dirigent

Programm

Film »Kriemhilds Rache« (Der Nibelungen-Teil II, Regie: Fritz Lang, Deutschland 1924)

Gottfried Huppertz

Musik zu »Kriemhilds Rache« (Der Nibelungen-Teil II, Regie: Fritz Lang, Deutschland 1924) (1924)

 

21. Februar 2026

Darsteller

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Alina Wunderlin, Sopran

Maighréad McCrann, Violine

Ingo Metzmacher, Dirigent

 

Programm

Friedrich Cerha

Monumentum für Karl Prantl (1988–1989)

Kurt Weill

Der neue Orpheus. Kantate für Sopran, Violine und Orchester op. 15 (1925)

***

Alban Berg

Lulu-Suite. Symphonische Stücke aus der Oper »Lulu« für Koloratursopran und Orchester (Libretto: Alban Berg) (1934)

 

20. März 2026

Darsteller

ORF Radio-Sinfonieorchester Wien

Lucas Debargue , Klavier

Elena Schwarz, Dirigentin

 

Programm

Johannes Maria Staud

Tondo. Präludium für Orchester (2009)

Camille Saint-Saëns

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 in F-Dur, Op. 103 (1896)

***

Igor Strawinski

Spielkarten. Ballett in drei Runden (1936–1937)

Claude Debussy

Spiele. Tanzendes Gedicht (1912–1913)

 

17. April 2026

Interpreten

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Julian Prégardien, Tenor

Cornelius Meister, Dirigent

Programm

Kaija Saariaho

Lied für Betty (2001) (EA)

Gustav Mahler

Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert (1901–1902)

***

Kaija Saariaho

Licht und Schwere (2009) (EA)

Modest Mussorgsky

Bilder einer Ausstellung (Orchesterbearbeitung: Maurice Ravel) (1874/1922)

 

30. April 2026

Interpreten

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Maria Ioudenitch, Violine
Großes Talent

Marin Alsop, Dirigent

Programm

John Adams

Neues Werk (EA)
Auftragswerk des Wiener Konzerthauses, des RSO Wien, des NOSPR, des Hallé Orchestra, des Philadelphia Orchestra und des London Symphony Orchestra

Samuel Barber

Konzert für Violine und Orchester op. 14 (1939–1940)

***

Maurice Ravel

Daphnis und Chloé. Symphonische Fragmente, Zweite Serie (1913)

Richard Strauss

Don Juan. Artikel von Nicolas Lenau am 20. (1887–1888)

Fotogalerie
ORF Radio Symphony Orchestra Vienna
Lukas Beck
© Lukas Beck
ORF Radio Symphony Orchestra Vienna 2
Priska Ketterer
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ORF Radio Symphony Orchestra Vienna 3
Volker Weihbold
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ORF Radio Symphony Orchestra Vienna 4
Shmuel Berzilei
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ORF Radio Symphony Orchestra Vienna 5
Julia Wesely
© Lukas Beck

Wiener Konzerthaus

Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen.Ein Haus für alle
Als man 1890 in Wien von einem zukünftigen Haus für Musikfeste träumte, plante man einen Mehrzweckbau, der breite Bevölkerungsschichten ansprechen sollte – im Unterschied zum traditionsreichen Musikverein.
Die erste Idee kam von dem Architekten Ludwig Baumann: Sein «Olympion» sollte Räume für Konzerte, Eislaufverein und Bicycleclub enthalten und in einer Freiluft-Arena insgesamt 40.000 Menschen Platz bieten. Der Plan zerschlug sich, sein Anliegen aber lebte fort, denn das Konzerthaus, dessen Bau im Dezember 1911 begann, wurde von demselben Ludwig Baumann gemeinsam mit den berühmten Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Gottlieb Helmer so angelegt, dass seine drei Säle (Großer Saal, Mozart-Saal und Schubert-Saal) gleichzeitig bespielt werden können, ohne dass die Veranstaltungen einander stören.

 

Zugang zu den Wiener Konzerthaus:

Öffentliche Verkehrsmittel
Kurzer Fußweg von der U4-Station Stadtpark: 10 min zu Fuß von der U4/U1 Karlsplatz Station, oder nehmen Sie den Bus 4A. 

Von der Straßenbahn-und Bushaltestellen am Schwarzenbergplatz, von D, 2 und 71 Straßenbahnen und Busse 4A 3A & abgerufen. Die 4a Bushaltestelle ist im Hotel Am Konzerthaus.

Taxi:
Die nächstgelegenen Taxistandplätze sind im Hotel Intercontinental in der Johannesgasse und im Hotel Am Konzerthaus am Heumarkt.

 

Großer Saal

 

Im Herzen des über 600 Räume umfassenden Gebäudes liegt der Große Saal, das Flaggschiff des Konzerthauses. Seine Architektur steht für großzügiges Raumgefühl und klassische Ausgewogenheit. Auf seiner Bühne fanden und finden jene unvergesslichen Augenblicke statt, die nur Musik zu schenken vermag. Künstler, Publikum und Raum verschmelzen hier zu einem vollendeten Dreiklang.


Weltberühmte Orchester, virtuose Solisten, große Dirigenten und legendäre Jazzmusiker: der über 1.800 Besucher fassende Große Konzerthaussaal ist ein idealer Ort für die unterschiedlichsten musikalischen Welten. Seit der umfassenden Generalsanierung im Jahr 1999 zeigt er sich in alt-neuem Glanz: Technik und Komfort wurden modernisiert, die vornehme Eleganz des Raumes jedoch blieb erhalten. Seine einzigartige Atmosphäre bündelt das weitgefächerte künstlerische Spektrum des Wiener Konzerthauses.

 

 

Mozart-Saal

Offen und zwanglos, freundlich und intim: eine unvergleichliche Ausstrahlung macht den Mozart-Saal zu einem Juwel des internationalen Musiklebens. Ideal für alle Arten der Kammermusik, vom Lautenrecital bis zum Liederabend, vom Streichquartett bis zum Kammerorchester, bietet er Raum für etwa 700 Besucher – gerade richtig, um die Atmosphäre zu schaffen, die für konzentrierte musikalische Erlebnisse notwendig ist.

Weltweiten Ruf genießt der Mozart-Saal wegen seiner einzigartigen Akustik. Diese Auszeichnung macht ihn zum erklärten Liebling führender Ensembles und Solisten – und zu einem gesuchten Ort für Tonaufnahmen. Im Zuge der Generalsanierung konnte auf dieses Bedürfnis reagiert werden: Wie alle übrigen Säle des Konzerthauses ist der Mozart-Saal direkt an ein Tonstudio und einen Regieraum angebunden. 

 

 

Schubert Hall

 

Ein festlicher Raum, das Idealbild eines musikalischen Salons: Die neuerliche Öffnung der Fensterfront im Zuge der Generalsanierung hat dem Schubert-Saal sein elegant-leichtes Flair wiedergegeben.

Mit etwa 320 Sitzplätzen ist er für kammermusikalische Veranstaltungen aller Farbgebungen genauso geeignet wie für Empfänge, Diners und anregende Vorträge. Die beliebten Mittagskonzerte sind hier gleichermaßen zu Hause wie jene Veranstaltungen, die vielversprechenden Nachwuchsmusikern erste Schritte auf einer professionellen Konzertbühne ermöglichen. So manche Musikerkarriere hat im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses ihren Anfang genommen.
 

Platzkapazität: 320
Auditorium: 240 m²
Podium: 50 m²

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