Sanguisugabogg, Europa 2026

„Es ist definitiv unser deathmetal-lastigstes Album, unser persönlichstes, fokussiertestes und brutalstes Werk bisher“, sagt SANGUISUGABOGG-Frontmann Devin Swank, wenn er gebeten wird, das neueste Album der Ohio-Brutalisten, Hideous Aftermath, zusammenzufassen. Bekannt als DIE Band mit dem unaussprechlichen Namen und dem unleserlichen Logo, hat SANGUISUGABOGG ein Album geschaffen, das genauso gore- und gewaltbesessen ist wie ihre vorherigen Werke Tortured Hole (2021) und Homicidal Ecstasy (2023), jedoch mit einer karriereprägenden Kontrolle über ihre hässliche Kunst. Devin sagt: „Das ist das Album, bei dem wir die Ärmel hochgekrempelt und unser A-Game gezeigt haben.“

Hideous Aftermath ist das Werk einer Band, die bereits blutige Spuren in der Underground-Szene und darüber hinaus hinterlassen hat. SANGUISUGABOGG hat unzählige US- und internationale Touren mit Bands wie Cannibal Corpse, Lorna Shore und Kublai Kahn, Festivalauftritte und eigene Headliner-Shows hinter sich. Sie haben zahlreiche neue Fans für ihre Marke des brutal Absurden gewonnen.

Jetzt, 2025, lässt das dritte Full-Length-Album der „Bogg“ jegliche „Caveman Death Metal“-Etiketten hinter sich. Vom Opener „Rotten Entanglement“ bis zum sinnlich erschütternden Finale „Paid in Flesh“ ist dies der Sound von SANGUISUGABOGG, der jeden Muskel spielen lässt.

Programm und Besetzung