Wolfgang Amadeus Mozart. Requiem
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W. A. Mozarts Requiem ist eines der besten und bewegendsten Werke der klassischen Musik. Die Mythen rund um Mozarts letztes Werk tragen zur unglaublichen Faszination dieses Meisterwerks bei. Das Requiem enthält die starken Emotionen, die Menschen angesichts des Todes empfinden: Angst, Wut, Verzweiflung, Trauer, Hoffnung und Trost.
Mozarts Verbindung zum Stephansdom ist weltweit bekannt. Mozart heiratete seine Frau Konstanze im Stephansdom, und zwei seiner Kinder wurden hier getauft. Nach seinem Tod wurde er in der Kathedrale aufgebahrt, bevor er auf den Sankt Marxer Friedhof in Wien überführt wurde. Mozarts Name ist sowohl im Sterberegister als auch im sogenannten Bahrleihbuch des Doms verzeichnet, ebenso wie seine Ehe mit Constanze Weber (Nannerl). Das Konzert wird durch die kurze Komposition Das Lob der Musik von Mozarts Weggefährten und doppeltem Jubilar Antonio Salieri ergänzt, dessen 200. Todestag und 275. Geburtstag im Jahr 2025 begangen werden.
Unter der Leitung von Erasmus Baumgartner, dem derzeitigen Künstlerischen Leiter der Wiener Sängerknaben, wird Mozarts Meisterwerk von international renommierten Sängern als Teil des Sing along! Choir Festival aufgeführt. Chorsänger aus aller Welt werden das Werk über mehrere Tage intensiv einstudieren. Das krönende Finale ist die Aufführung mit renommierten Solisten und dem Wiener Domorchester im Stephansdom.
Programm und Besetzung
Mitwirkende
Sing Along! Festivalchor
Wiener Domorchester
Erasmus Baumgartner, Dirigent
Programm und Dauer
W. A. Mozart: Requiem (KV 626)
Antonio Salieri: Das Lob der Musik
60 Minuten, keine Pause
31. Oktober 2025
Salzburger Domchor
Singschul' der Oper Graz
Orchester 1756
Claire Elizabeth Craig, Sopran
Monika Schwabegger, Alt
Martin Fournier, Tenor
Wolfgang Bankl, Bass
Domkapellmeisterin (Salzburg) Andrea Fournier, Dirigentin
W. A. Mozart: Requiem (KV 626)
60 Minuten, keine Pause
4. Dezember 2025
Wiener Domorchester
Weitere Mitwirkende werden noch bekannt gegeben
W. A. Mozart: Requiem (KV 626) – zur Stunde seines Todes
60 Minuten, keine Pause