Wiener KammerOrchester

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Programm und Besetzung

16., 17. März 2023

PERFORMER

Wiener Kammerorchester

Anastasia Kobekina, Violoncello

Jean Christophe Spinosi, Dirigent

PROGRAMME

Wolfgang Amadeus Mozart

Symphonie D-Dur KV 385 „Haffner-Symphonie“ (1782)

Josef Haydn

Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur Hob. VIIb/1 (ca. 1765)

***

Ludwig van Beethoven

Symphonie Nr. 6 in F-Dur, Op. 68 »Pastorale« (1807–1808)

23. April 2023

PERFORMER

Wiener Kammerorchester

Daniela Fally, Sopran

Joji Hattori, Dirigent

PROGRAMME

Wolfgang Amadeus Mozart

Ouvertüre zu »Così fan tutte« KV 588 (1790)

Vorrei spiegarvi. Konzertarie für Sopran und Orchester KV 418 (1783)

Ouvertüre zu »Der Theaterdirektor« KV 486 (1786)

Oh, ich liebte, war so glücklich! (Arie der Constanze aus »Die Entführung aus dem Serail« KV 384) (1781–1782)

Ouvertüre zu »Idomeneo, Rè di Creta« KV 366 (1780–1781)

Nein, nein, che non sei capace. Arie für Sopran KV 419 (1783)

***

Josef Haydn

Sinfonie in D-Dur Hob. I/93 "Glockensymphonie" (1791)

14. Mai 2023

PERFORMER

Wiener Kammerorchester

Emmanuel Tjeknavorian, Dirigent

PROGRAMME

Wolfgang Amadeus Mozart

Symphonie B-Dur KV 319 (1779)

Alban Berg

Andante amoroso (Drei Stücke aus der »Lyrischen Suite« für Streichorchester) (1925–1926/1927)

***

Anton Weber

Fünf Sätze für Streichquartett op. 5 (Fassung für Streichorchester) (1909)

Josef Haydn

Symphonie B-Dur Hob. I/68 (1778–1779)

4. Juni 2023

PERFORMER

Wiener Kammerorchester

Dorothy Khadem-Missagh, Klavier

Jan Willem de Vriend, Dirigent

PROGRAMME

Wolfgang Amadeus Mozart

Ouvertüre zu »La finta semplice« KV 46a (1769)

Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 503 (1786)

***

Josef Haydn

Ouvertüre zu »L'Anima del Filosofo oder Orfeo ed Euridice« Hob. XXVIII/13 (1791)

Sinfonie in C-Dur Hob. I/82 »L'Ours« (1786)

12. - 13. Juni 2023

PERFORMER

Wiener Kammerorchester

Wiener Singakademie

Nikola Hillebrand, Sopran

Anna Lucia Richter, Mezzosopran

Ilker Arcayürek, Tenor

Manuel Walser, Bariton

Emmanuel Tjeknavorian, Dirigent

PROGRAMME

Ludwig van Beethoven

Messe in C-Dur, Op. 86 für Solisten, Chor und Orchester (1807)

***

Sinfonie Nr. 5 in c-Moll, Op. 67 (1804–1808)

26. Nov

DARSTELLER

Wiener Kammerorchester

Nikita Boriso Glebsky, Violine

Narek Hakhnazaryan, Cello

Jan Willem de Vriend, Dirigent

PROGRAMME

Ludwig van Beethoven

Ouvertüre Nr. 1 zu „Leonore“ op. 138 »Leonoren-Ouvertüre Nr. 1« (1807)

Johannes Brahms

Konzert für Violine, Cello und Orchester a-Moll op. 102 (1887)

***

Franz Schubert

Sinfonie Nr. 1 D-Dur, D 82 (1818)

Sonntag 10 Dezember 2023

BESETZUNG

Wiener KammerOrchester
Mario Hossen, Violine
Mark Laycock, Dirigent

PROGRAMM

Arcangelo Corell
Concerto grosso g-moll op. 6/8 »Fatto per la notte di natale« (1714))
Joaquín Rodrigo
Zarabanda lejana y Villancico (1930)

***

Max Richter
Recomposed: Vivaldi, The four seasons

Wiener Konzerthaus

Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen.Ein Haus für alle
Als man 1890 in Wien von einem zukünftigen Haus für Musikfeste träumte, plante man einen Mehrzweckbau, der breite Bevölkerungsschichten ansprechen sollte – im Unterschied zum traditionsreichen Musikverein.
Die erste Idee kam von dem Architekten Ludwig Baumann: Sein «Olympion» sollte Räume für Konzerte, Eislaufverein und Bicycleclub enthalten und in einer Freiluft-Arena insgesamt 40.000 Menschen Platz bieten. Der Plan zerschlug sich, sein Anliegen aber lebte fort, denn das Konzerthaus, dessen Bau im Dezember 1911 begann, wurde von demselben Ludwig Baumann gemeinsam mit den berühmten Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Gottlieb Helmer so angelegt, dass seine drei Säle (Großer Saal, Mozart-Saal und Schubert-Saal) gleichzeitig bespielt werden können, ohne dass die Veranstaltungen einander stören.

 

Zugang zu den Wiener Konzerthaus:

Öffentliche Verkehrsmittel
Kurzer Fußweg von der U4-Station Stadtpark: 10 min zu Fuß von der U4/U1 Karlsplatz Station, oder nehmen Sie den Bus 4A. 

Von der Straßenbahn-und Bushaltestellen am Schwarzenbergplatz, von D, 2 und 71 Straßenbahnen und Busse 4A 3A & abgerufen. Die 4a Bushaltestelle ist im Hotel Am Konzerthaus.

Taxi:
Die nächstgelegenen Taxistandplätze sind im Hotel Intercontinental in der Johannesgasse und im Hotel Am Konzerthaus am Heumarkt.

 

Großer Saal

Im Herzen des über 600 Räume umfassenden Gebäudes liegt der Große Saal, das Flaggschiff des Konzerthauses. Seine Architektur steht für großzügiges Raumgefühl und klassische Ausgewogenheit. Auf seiner Bühne fanden und finden jene unvergesslichen Augenblicke statt, die nur Musik zu schenken vermag. Künstler, Publikum und Raum verschmelzen hier zu einem vollendeten Dreiklang.


Weltberühmte Orchester, virtuose Solisten, große Dirigenten und legendäre Jazzmusiker: der über 1.800 Besucher fassende Große Konzerthaussaal ist ein idealer Ort für die unterschiedlichsten musikalischen Welten. Seit der umfassenden Generalsanierung im Jahr 1999 zeigt er sich in alt-neuem Glanz: Technik und Komfort wurden modernisiert, die vornehme Eleganz des Raumes jedoch blieb erhalten. Seine einzigartige Atmosphäre bündelt das weitgefächerte künstlerische Spektrum des Wiener Konzerthauses.

 

 

Mozart-Saal

Offen und zwanglos, freundlich und intim: eine unvergleichliche Ausstrahlung macht den Mozart-Saal zu einem Juwel des internationalen Musiklebens. Ideal für alle Arten der Kammermusik, vom Lautenrecital bis zum Liederabend, vom Streichquartett bis zum Kammerorchester, bietet er Raum für etwa 700 Besucher – gerade richtig, um die Atmosphäre zu schaffen, die für konzentrierte musikalische Erlebnisse notwendig ist.

Weltweiten Ruf genießt der Mozart-Saal wegen seiner einzigartigen Akustik. Diese Auszeichnung macht ihn zum erklärten Liebling führender Ensembles und Solisten – und zu einem gesuchten Ort für Tonaufnahmen. Im Zuge der Generalsanierung konnte auf dieses Bedürfnis reagiert werden: Wie alle übrigen Säle des Konzerthauses ist der Mozart-Saal direkt an ein Tonstudio und einen Regieraum angebunden. 

 

 

Schubert Hall

Ein festlicher Raum, das Idealbild eines musikalischen Salons: Die neuerliche Öffnung der Fensterfront im Zuge der Generalsanierung hat dem Schubert-Saal sein elegant-leichtes Flair wiedergegeben.

Mit etwa 320 Sitzplätzen ist er für kammermusikalische Veranstaltungen aller Farbgebungen genauso geeignet wie für Empfänge, Diners und anregende Vorträge. Die beliebten Mittagskonzerte sind hier gleichermaßen zu Hause wie jene Veranstaltungen, die vielversprechenden Nachwuchsmusikern erste Schritte auf einer professionellen Konzertbühne ermöglichen. So manche Musikerkarriere hat im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses ihren Anfang genommen.
 

Platzkapazität: 320
Auditorium: 240 m²
Podium: 50 m²

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