Wiener Symphoniker Konzerthaus
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
Programm und Besetzung
25 - 26 März 2023
Wiener Symphoniker
Alexandre Kantorow, Klavier
Bertrand de Billy, Dirigent
PROGRAMME
Camille Saint-Saëns
Danse macabre. Symphonische Dichtung g-moll op. 40 (1874)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-moll op. 22 (1868)
***
Erich Wolfgang Korngold
Symphonie Fis-Dur op. 40 (1951–1952)
8. - 9. April 2023
PERFORMERS
Wiener Symphoniker
Regula Mühlemann, Sopran
Petr Popelka, Dirigent
PROGRAMME
Bedřich Smetana
Ouverture zu »Prodaná nevesta / Die verkaufte Braut« B 143 (1863–1870)
Polka (Prodaná nevesta »Die verkaufte Braut« B 143) (1863–1870)
Furiant (Prodaná nevesta »Die verkaufte Braut« B 143)
Tanz der Komödianten (Prodaná nevesta / Die verkaufte Braut B 143) (1863–1870)
Antonín Dvořák
Měsíčků na nebi hlubokém »Lied an den Mond« (Arie der Rusalka aus »Rusalka« op. 114) (1900–1903)
Robert Stolz
Lilie op. 500/6 (Blumenlieder) (1927)
Sonnenblume op. 500/14 (Blumenlieder) (1927)
Rote Rose op. 500/19 (Blumenlieder) (1927)
Emil Nikolaus von Reznicek
Ouverture zu »Donna Diana« (1894)
***
Zoltán Kodály
Tänze aus Galánta (1933)
Richard Strauss
Vier symphonische Zwischenspiele (Intermezzo. Eine bürgerliche Komödie mit symphonischen Zwischenspielen in zwei Aufzügen op. 72) (1918–1923)
Johann Strauß (Sohn)
Frühlingsstimmenwalzer op. 410 (1883)
15. - 16. April 2023
Wiener Symphoniker
Gabriela Montero, Klavier
Barbara Rett, Präsentation
Pablo Heras-Casado, Dirigent
PROGRAMME
György Ligeti
Lontano (1967)
Maurice Ravel
Rapsodie espagnole (1895–1907)
***
Manuel de Falla
Noches en los jardines de España »Nächte in spanischen Gärten«. Symphonische Impressionen für Klavier und Orchester (1911–1915)
Claude Debussy
La mer. Drei symphonische Skizzen (1903–1905)
4. - 5. Mai 2023
PERFORMERS
Wiener Symphoniker
Gil Shaham, Violine
Oksana Lyniv, Dirigentin
PROGRAMME
Erich Wolfgang Korngold
Schauspiel-Ouverture op. 4 (1911)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 (1945)
***
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr. 1 g-moll op. 25 (Bearbeitung für Orchester: Arnold Schönberg) (1857–1861/1937)
14. Mai 2023
PERFORMERS
Wiener Symphoniker
Hornisten der Wiener Symphoniker
Barbara Rett, Präsentation
Antonello Manacorda, Dirigent
PROGRAMME
Robert Schumann
Ouverture zu »Manfred« op. 115 (1848–1849)
Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86 (1849)
***
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64 (1888)
Wiener Konzerthaus
Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen.Ein Haus für alle
Als man 1890 in Wien von einem zukünftigen Haus für Musikfeste träumte, plante man einen Mehrzweckbau, der breite Bevölkerungsschichten ansprechen sollte – im Unterschied zum traditionsreichen Musikverein.
Die erste Idee kam von dem Architekten Ludwig Baumann: Sein «Olympion» sollte Räume für Konzerte, Eislaufverein und Bicycleclub enthalten und in einer Freiluft-Arena insgesamt 40.000 Menschen Platz bieten. Der Plan zerschlug sich, sein Anliegen aber lebte fort, denn das Konzerthaus, dessen Bau im Dezember 1911 begann, wurde von demselben Ludwig Baumann gemeinsam mit den berühmten Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Gottlieb Helmer so angelegt, dass seine drei Säle (Großer Saal, Mozart-Saal und Schubert-Saal) gleichzeitig bespielt werden können, ohne dass die Veranstaltungen einander stören.
Zugang zu den Wiener Konzerthaus:
Öffentliche Verkehrsmittel
Kurzer Fußweg von der U4-Station Stadtpark: 10 min zu Fuß von der U4/U1 Karlsplatz Station, oder nehmen Sie den Bus 4A.
Von der Straßenbahn-und Bushaltestellen am Schwarzenbergplatz, von D, 2 und 71 Straßenbahnen und Busse 4A 3A & abgerufen. Die 4a Bushaltestelle ist im Hotel Am Konzerthaus.
Taxi:
Die nächstgelegenen Taxistandplätze sind im Hotel Intercontinental in der Johannesgasse und im Hotel Am Konzerthaus am Heumarkt.
Großer Saal
Im Herzen des über 600 Räume umfassenden Gebäudes liegt der Große Saal, das Flaggschiff des Konzerthauses. Seine Architektur steht für großzügiges Raumgefühl und klassische Ausgewogenheit. Auf seiner Bühne fanden und finden jene unvergesslichen Augenblicke statt, die nur Musik zu schenken vermag. Künstler, Publikum und Raum verschmelzen hier zu einem vollendeten Dreiklang.
Weltberühmte Orchester, virtuose Solisten, große Dirigenten und legendäre Jazzmusiker: der über 1.800 Besucher fassende Große Konzerthaussaal ist ein idealer Ort für die unterschiedlichsten musikalischen Welten. Seit der umfassenden Generalsanierung im Jahr 1999 zeigt er sich in alt-neuem Glanz: Technik und Komfort wurden modernisiert, die vornehme Eleganz des Raumes jedoch blieb erhalten. Seine einzigartige Atmosphäre bündelt das weitgefächerte künstlerische Spektrum des Wiener Konzerthauses.
Mozart-Saal
Offen und zwanglos, freundlich und intim: eine unvergleichliche Ausstrahlung macht den Mozart-Saal zu einem Juwel des internationalen Musiklebens. Ideal für alle Arten der Kammermusik, vom Lautenrecital bis zum Liederabend, vom Streichquartett bis zum Kammerorchester, bietet er Raum für etwa 700 Besucher – gerade richtig, um die Atmosphäre zu schaffen, die für konzentrierte musikalische Erlebnisse notwendig ist.
Weltweiten Ruf genießt der Mozart-Saal wegen seiner einzigartigen Akustik. Diese Auszeichnung macht ihn zum erklärten Liebling führender Ensembles und Solisten – und zu einem gesuchten Ort für Tonaufnahmen. Im Zuge der Generalsanierung konnte auf dieses Bedürfnis reagiert werden: Wie alle übrigen Säle des Konzerthauses ist der Mozart-Saal direkt an ein Tonstudio und einen Regieraum angebunden.
Schubert Hall
Ein festlicher Raum, das Idealbild eines musikalischen Salons: Die neuerliche Öffnung der Fensterfront im Zuge der Generalsanierung hat dem Schubert-Saal sein elegant-leichtes Flair wiedergegeben.
Mit etwa 320 Sitzplätzen ist er für kammermusikalische Veranstaltungen aller Farbgebungen genauso geeignet wie für Empfänge, Diners und anregende Vorträge. Die beliebten Mittagskonzerte sind hier gleichermaßen zu Hause wie jene Veranstaltungen, die vielversprechenden Nachwuchsmusikern erste Schritte auf einer professionellen Konzertbühne ermöglichen. So manche Musikerkarriere hat im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses ihren Anfang genommen.
Platzkapazität: 320
Auditorium: 240 m²
Podium: 50 m²